Vor einem Monat haben Terroristen der Hamas in Israel ein fürchterliches Blutbad angerichtet, und gezielt so viele Menschen getötet, wie irgend möglich. Wehrlose Zivilisten, Alte, Kinder, Säuglinge wurden brutal ermordet. Man würde erwarten, dass alle zivilisierten Menschen diese barbarischen Taten verdammen würden. Jeder, der irgendein Bildungssystem durchlaufen hat, muss doch zu dem Schluss kommen, dass dieser Terror ganz klar verurteilt werden muss. Und doch erleben wir überall das „Ja aber“: Mit der Historie des Palästina-Konflikts wird dann versucht, irgendwie Verständnis zu wecken für das, was am 7. Oktober passiert ist. Die Israelis seien ja imperialistische Unterdrücker, und dann sei es ja klar, dass so etwas dabei herauskommen würde.
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